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K. Reber bereiste(n) Singapur, Thailand

Vielen Dank für alle Ihre Tipps: Es war einmal mehr eine Traumreise! Also der Reihe und zuerst zu Singapur: Das Merchant Court war perfekt! Super Lage, schönes Zimmer, und wir hatten Glück, dass wir schon morgens um 8 unser Zimmer beziehen konnten! Darauf würde ich ein andermal wohl schauen: Dass ich nach so einem langen Flug, der frühmorgens ankommt, ein early check-in im Voraus buche. Zur Sicherheit ;-). Jedenfalls waren wir sehr zufrieden.

Dann das Marina Bay, war alles genau wie von Ihnen beschrieben! Eine Nacht reicht vollkommen, aber das war schon ein „Muss“. Ich war auch positiv überrascht: Da der Zugang zum Dachpool streng geregelt wird, war es nie voll. Und unser Zimmer (wir haben uns ein gutes, ganz oben, geleistet) war der Hammer, die Aussicht auf Singapur atemberaubend; mein Sohn war total aus dem Häuschen und sass die längste Zeit einfach nur im Sessel am Fenster… Das war es Wert! Ich würde auf jeden Fall Aussicht auf die Stadt bevorzugen. Das Ganze Marina Bay Sands Universum ist ein bisschen wie Orlando/ Disneyworld etc., aber ganz Singapur hat ja etwas Künstliches, uns hat es jedenfalls an beiden Standorten gut gefallen.

In Khao Lak war auch alles einfach perfekt: Das Hotel ein absoluter Geheim(?)tipp, so herzig persönlich, klein, traumhaft gelegen! Schönster Strand, fast wie auf den Seychellen! Unser Zimmer war sicher das Beste überhaupt! Und das allerbeste war das Essen, habe in Thailand noch nirgends besser gegessen. Und fair im Preis auch noch. Man fühlte sich einfach rundum wohl. Also hierher kommen wir sicher wieder mal zurück, hätten es auch länger ausgehalten. Ich würde wirklich auch mal direkt nach Phuket fliegen und mich einfach eine Woche im Paradise Resort erholen!

Dann das Elefant Hills: Einfach genial! Bin wirklich froh, dass Sie uns das empfohlen haben! Die Elefanten-Experience war eindrücklich und die Kulisse märchenhaft! Und mein besonderes Highlight (der ganzen Reise!) war das Camp auf dem See! Einfach unvergesslich, diese Ruhe, die Regenwaldkulisse, und wir haben nirgends so gut geschlafen wie in den Zelten, mit der frischen Brise von draussen… Frühmorgens fuhren wir ganz allein mit unseren Kajaks in die Seitenäste des Sees hinaus und haben Gibbons mit ihren Babys und kleine Affen beobachten können; unvergesslich!

Und auch da war die Betreuung sehr herzlich, persönlich und das Essen- und Drink-Angebot super. Würde man ja nicht erwarten! Dann hat uns auch beeindruckt, wie perfekt alle Transfers auch dieses Mal wieder geklappt haben! Fast unheimlich, wie immer jemand parat stand, um uns alles abzunehmen! Das gibt es wohl nur in Asien in dieser Perfektion.

Dann zuletzt noch der Trip in den Süden: Auch diese Überfahrt war tiptop organisiert, die Ankunft in Phi Phi war speziell: Bei Ebbe werden die Koffer nicht etwa wie andernorts getragen oder auf Handwagen geladen, sondern riesige Monster-Traktoren fahren mit viel Lärm und Gestank vor und laden die Passagiere und Koffer um: War zwar zuerst lustig, aber auch etwas schade… zumal man auch vom Strand aus jeden Tag die ganze Zeit den Traktorlärm hatte, immer wenn ein Boot ankam. Also Strandromantik kam da trotz der schönen Lage eigentlich nie auf.

Und dann halt der Dämpfer beim Check in, als die uns sagten, wir müssten schon um 8.30 (nach nur 3 Nächten!) wieder aufs Boot, obwohl unser Flug um 17.50 ging… die Geschichte kennen Sie ja :-). Nochmals danke auch hier, dass Sie ein offenes Ohr hatten! Herr Ferrari hat da ja sehr zackig und unbürokratisch geholfen. Übrigens waren wir dann natürlich viel zu früh am Flughafen (das Boot fuhr 30 Min früher ab!) und hätten den früheren Flug locker erwischt. Ist alles etwas dumm gelaufen.

Mühsam (vom Hotel) ist auch, dass man blödsinnig früh bereitstehen muss für die Bootsfahrt, es ist wie am Flughafen! Wir verbrachten unverhältnismässig viel Zeit mit herumsitzen und Warten.

Das Resort an sich und unser Zimmer waren aber wunderschön, auch wirkte es nie irgendwo überlaufen und man hatte viel Platz und immer einen schönen Liegestuhl. Es ist einfach alles für meinen Geschmack etwas gar gross und unpersönlich und amerikanisch, halt sehr „international". Es hätte auch Bora-Bora, Hawaii oder sonst wo sein können.

Und unser Aufenthalt war halt - gemessen am umständlichen Transfer - einfach zu kurz. Wir waren uns einig, dass wir hierher nicht mehr wiederkommen würden. Da hatte uns Koh Ngai, trotz einfachstem Niveau des Hotels, viel besser gefallen. Auch das Essen in den Restaurants ist nicht besonders, und unverschämt teuer für die Qualität. Wir assen immer im Dörfchen hinter dem Hotel, dort war es thailändisch-herzlich, muss man unbedingt machen!

Unser Fazit: Eine perfekte Reise, aber für uns alten Leute darf es in Zukunft gerne eine Etappe weniger sein!


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