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T. Schulthess bereiste(n) 15 Verschiedene in diesen vier Ländern

Start in Kapstadt (Stellenbosch) mit Mietauto, drei Destinationen in SA. Hier gönnten wir uns alle vorgenommenen Besichtigungsziele wie Tafelberg (ohne Wolken) Botanischer Garten in Kirstenbosch, Kap der guten Hoffnung, 4-Pässe-Fahrt, Waterfront in Kapstadt, Abstecher zur West-Küste. Sehr heiss hier, bis 42 C. Danach Fahrt von Süd- (Canyon/Sossusvlei-Namib-Wüste) bis Nord- Namibia, mit sehr schönen Lodges und gutem Essen! Zum Teil schlechte Schotterpisten von Sesriem über den Kuiseb-Pass nach Walvis Bay/ Swakopmund. Hier an der Küste geniessen wir die Strände, in Begleitung von Pelikanen und Flamingos. Besuch der Seelöwen in Cape Cross. Weiterfahrt zum wunderschönen Erindi Private Game Resort! Wir sind schon das zweite Mal in dieser traumhaften Lodge, es ist immer wieder ein Erlebnis! Im Etosha-Nationalpark, obwohl sehr grün, sahen wir trotzdem viele Tiere und hatten auch viel Glück dabei, einen Cheetah zu Gesicht zu bekommen. Auf dem Weg nach Rundu, der lebhaften Stadt im Nordosten des Landes, öffnete sich vor uns ein ganz anderes Namibia: sehr afrikanisch geprägt, viele Rundhütten-Dörfer säumen die B8. Die Bewohner hier sind eher zurückhaltend und doch neugierig zugleich. Ich habe noch viele Kaugummi-Stangen dabei. Ich verteile sie den herannahenden Schülern! Was für ein Gewusel von bittenden Händen! In der Zambezi-Region angekommen, erleben wir den Sonnenunter- und Aufgang auf dem Okavango. Ein mystisches Erlebnis! Am östlichen Ende des Zambezi-Streifens Besuch des Horse Shoes, der zum Bwabwata-Park gehört. Nebst vielen Tieren können wir hier einen Leoparden, hoch oben auf dem Baum, beim Verspeisen seiner Beute (Springbock) beobachten! Sehr eindrücklich! Fahrt zur Grenze. Komplizierte Verzollung hier an der Grenze zu Botswana.Sie akzeptieren keine US-Dollars zur Bezahlung des Grenzübertritts. Sie wollen Pula. (Geht nicht, Pula können nicht eingeführt werden). Wir bezahlen schliesslich mit Karte. Und: alle mitgeführten Schuhe müssen desinfiziert werden, in einer Lake! Dafür tolle Tierbeobachtungen im Park Chobe! Grosse Herden von Elefanten und Flusspferden und vielen Vögeln. Tierliebhaber kommen hier auf ihre Kosten! In Zimbabwe kamen wir in den letzten zwei Tagen nochmals zu vielen tollen Eindrücken. Wir hatten einen sehr guten Guide an unserer Seite, der sich für uns zwei voll einsetzte und uns selten zu sehende Tiere präsentierte, z.B. eine Nashornmutter mit ihrem Jungen und eine Wasserbüffel-Herde. Auch das Dinner, es wurde spätabends im Park serviert, war sehr speziell. Als Dank liessen wir unserem Guide ein schönes Victorinox Messer aus der Schweiz zukommen. Auf unser gemietetes Auto, ein Nissan X-Trail, war Verlass, brachte es uns doch unfallfrei durch diese vier teils strapaziösen Wochen. Diese Reise im Südlichen Afrika war äusserst gelungen und bestens organisiert von Hr. Thomas Pesut. Nochmals vielen Dank!


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