Maria, Judith Bernhard und Reinhard bereiste(n) Südafrika, 3 Safari Lodges und Gardenroute
Dank Thomas Pesut erlebten wir traumhafte, unvergessliche 4 Wochen in Südafrika. Was er organisiert hat, begeisterte uns und alles hat bestens geklappt. Gestartet haben wir in Hoedspruit in der Ukutula Lodge. Ein sehr schönes und gemütliches Boutique-Hotel. Fabian, der Gastgeber hat uns am Lagerfeuer bestens auf Südafrika eingestimmt. Im Timbavati Private Reserve konnten wir von einem grosszügigen Upgrade auf die River Sand Villa profitieren. Einfach WOW! Die Safaris mit dem Ranger Clement und dem Tracker Sipho waren atemberaubend. Schon in diesem Reservat konnten wir die Big Five bestaunen. Das nächste Abenteuer durften wir mit dem Aufenthalt in einem Baumzelt im Kapama Buffalo Camp erleben. Bei der ersten Pirschfahrt hatten wir einen Adrenalinschub beim Miterleben der Jagd einer Löwin auf Impalas. Am nächsten Abend überraschten uns vier männliche Löwen bei unserem abendlichen Safari-Apéro. Ein Satz zurück auf das Fahrzeug brachte uns in Sicherheit. Im Perry’s Bridge Boutique Hotel in Hazyview erholten wir uns von den Safaris und konnten wieder Mal ausschlafen. Der Blyde Canyon auf der Panoramaroute bot uns imposante Landschaften und Aussichten. In der Sabi Sabi Bush Lodge erlebten wir die Wildnis noch ein Stück näher. Unsere Rangerin Neo führte uns, aus Sicherheitsgründen, in der Dunkelheit jeweils bis vor die Haustür. Die vielseiteigen Angebote der afrikanischen Küche, präsentiert unter dem Sternenhimmel bleiben unvergesslich. In jeder Lodge sassen zum Essen die Ranger mit uns am Tisch und haben uns viele interessante und spannende Geschichten über ihr Land erzählt. Mit dem Weiterflug nach Port Elizabeth haben wir den Krugerpark verlassen und freuen uns nun die Gardenroute zu entdecken. Unsere Stationen auf der Gardenroute waren: Plettenberg / Oudtshoorn / Hermanus / Franschhoek / Constantia und am Schluss einige Tag in Kapstadt. Die Gardenroute faszinierte uns mit ihren einzigartigen Küstenabschnitten, Bergen und der Meeres-Tierwelt. Der kulinariache Schlusspunkt war die wunderschöne Weinregion rund um Kapstadt mit ihren Cuvées. Die Begegnungen mit den Einheimischen haben uns begeistert und berührt. Überall wurden wir freundlich und emphatisch empfangen und betreut. Ein Tipp für Kapstadt: einen Tag unterwegs mit Tafadhali Lubungo, einem einheimischen Führer. Er hat uns die eindrückliche und tragische Geschichte von Südafrika nähergebracht. Dir, lieber Thomas Pesut danken wir von ganzem Herzen für die Organisation der unvergesslichen Wochen in Südafrika. Maria, Judith, Bernhard & Reinhard